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   BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60   

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BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60 (https://dejure.org/1962,254)
BVerwG, Entscheidung vom 19.07.1962 - VIII B 186.60 (https://dejure.org/1962,254)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juli 1962 - VIII B 186.60 (https://dejure.org/1962,254)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1962, 931
  • JR 1963, 234
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 28.06.1961 - VIII CB 218.59
    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Eine Abweichung, die zur Zulassung der Revision führen müßte, wäre gegeben, wenn in dem angefochtenen Urteil und in den vom Kläger bezeichneten Entscheidungen die gleichen Rechtsfragen von Bedeutung sind und eine verschiedene rechtliche Beurteilung gefunden haben (Beschluß vom 28. Juni 1961 - BVerwG VIII CB 218.59 -, NJW/RzW 1961 S. 528).

    Weder aus dem Wortlaut noch aus dem Sinnzusammenhang der Gründe des angefochtenen Urteils kann entnommen werden, daß in diesem Urteil und dem Urteil vom 26. August 1959 die Frage, ob wegen Beweisnot eine Beweiserleichterung zu gewähren ist, eine verschiedene rechtliche Beurteilung gefunden hat (Beschluß vom 28. Juni 1961 - BVerwG VIII CB 218.59 -, a.a.O.).

  • BVerwG, 28.10.1960 - II B 35.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verletzung der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Auf Grund dieser Vorschrift in Verbindung mit § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO ist die Revision nur zuzulassen, wenn bei einem geltend gemachten Verfahrensmangel die angefochtene Entscheidung auf dem Verfahrensmangel beruhen kann und wenn der Verfahrensmangel in der Beschwerdeschrift oder jedenfalls innerhalb der Beschwerdefrist durch Angabe von Tatsachen ordnungsmäßig bezeichnet worden ist (Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 3 = NJW 1961 S. 425 = DÖV 1960 S. 957; vom 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 5, und vom 3. März 1961 - BVerwG VI B 61.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 8).
  • BVerwG, 04.08.1961 - VIII B 9.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision in Sachen

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Die Ausführungen des Klägers hierzu reichen nicht aus, um der Sache grundsätzliche Bedeutung beizumessen, weil sie auf seinen Einzelfall abgestellt sind und damit keine Fragen aufwerfen, deren Entscheidung richtungweisend für andere Fälle und damit grundsätzlicher Art sein könnte (Beschlüsse vom 17. Januar 1961 - BVerwG II CB 95.60 - und vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 16).
  • BVerwG, 13.12.1960 - VIII B 130.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Auf Grund dieser Vorschrift in Verbindung mit § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO ist die Revision nur zuzulassen, wenn bei einem geltend gemachten Verfahrensmangel die angefochtene Entscheidung auf dem Verfahrensmangel beruhen kann und wenn der Verfahrensmangel in der Beschwerdeschrift oder jedenfalls innerhalb der Beschwerdefrist durch Angabe von Tatsachen ordnungsmäßig bezeichnet worden ist (Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 3 = NJW 1961 S. 425 = DÖV 1960 S. 957; vom 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 5, und vom 3. März 1961 - BVerwG VI B 61.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 8).
  • BVerwG, 20.02.1962 - VIII B 190.61

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Revision trotz ungenügender Sachaufklärung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Der Verfahrensmangel der mangelnden Aufklärung des Sachverhalts würde vorliegen, wenn sich dem Berufungsgericht in Anbetracht des gesamten Sachverhalts die Notwendigkeit hätte aufdrängen müssen, noch weitere Beweise zu erheben (vgl. hierzu Beschluß vom 20. Februar 1962 - BVerwG VIII B 190.61 -).
  • BVerwG, 24.02.1960 - VIII C 37.59
    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    In seiner Entscheidung BVerwGE 10, 169 [171] hat das Bundesverwaltungsgericht in Ergänzung hierzu entschieden, daß der Nachweis der fachlichen Fähigkeiten und sonstiger Vorzüge, aus denen sich die Eignung für eine Spitzenstellung ergibt, noch nicht ausreiche, um die Beförderung in eine solche Spitzenstellung überwiegend wahrscheinlich zu machen.
  • BVerwG, 03.03.1961 - VI B 61.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Auf Grund dieser Vorschrift in Verbindung mit § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO ist die Revision nur zuzulassen, wenn bei einem geltend gemachten Verfahrensmangel die angefochtene Entscheidung auf dem Verfahrensmangel beruhen kann und wenn der Verfahrensmangel in der Beschwerdeschrift oder jedenfalls innerhalb der Beschwerdefrist durch Angabe von Tatsachen ordnungsmäßig bezeichnet worden ist (Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 3 = NJW 1961 S. 425 = DÖV 1960 S. 957; vom 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 5, und vom 3. März 1961 - BVerwG VI B 61.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 8).
  • BVerwG, 01.06.1956 - II C 148.54
    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Wegen Abweichung von dem vom Kläger angegebenen Urteil vom 1. Juni 1951 (muß richtig heißen: vom 1. Juni 1956 - BVerwG II C 148.54 -, BVerwGE 3, 17) ist die Revision nicht zuzulassen.
  • BVerwG, 20.11.1959 - VII C 12.59
    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Die Revision kann auch nicht zugelassen werden wegen Abweichung von dem vom Kläger genannten Urteil vom 26. August 1959 - BVerwG VII C 12.59 - (muß richtig heißen: - BVerwG VIII C 12.59 -, MDR 1960 S. 77 = NJW/RzW 1960 S. 44 = DÖV 1960 S. 27).
  • BVerwG, 18.11.1955 - IV C 55.55

    Feststellungsfähigkeit von Gesundheitsschäden und Minderung der Verwertbarkeit

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1962 - VIII B 186.60
    Wegen Abweichung von dem vom Kläger angegebenen Urteil vom 1. Juni 1951 (muß richtig heißen: vom 1. Juni 1956 - BVerwG II C 148.54 -, BVerwGE 3, 17) ist die Revision nicht zuzulassen.
  • BVerwG, 26.08.1959 - VIII C 12.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.01.1961 - II CB 95.60

    Erfolgsaussichten einer auf fehlende Eignung eines Sachverständigen gestützten

  • BVerwG, 13.07.1959 - I CB 89.59
  • BVerwG, 29.08.2018 - 1 C 6.18

    Abfassung der Klage; Asyl; Asylbescheid; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge;

    a) Eine Krankheit kann nur dann als Grund für eine "nicht verschuldete" Versäumung einer Rechtsbehelfsfrist durchgreifen, wenn sie so schwer war, dass der von ihr Betroffene nicht bloß unfähig war, selbst zu handeln, sondern auch außerstande war, einen Bevollmächtigten mit der Wahrnehmung seiner Interessen zu beauftragen und im gebotenen Umfang zu informieren (BVerwG, Beschlüsse vom 19. Juli 1962 - 8 B 186.60 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 20 und vom 27. September 1993 - 4 NB 35.93 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 185 S. 57).
  • BVerwG, 27.09.1993 - 4 NB 35.93

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts -

    Eine Krankheit greift als Entschuldigungsgrund für die Versäumung einer Rechtsmittelfrist nur dann durch, wenn sie so schwer war, daß der von ihr betroffene Verfahrensbeteiligte nicht bloß unfähig war, selbst zu handeln, sondern auch außerstande war, einen Bevollmächtigten mit der Wahrnehmung seiner Interessen zu beauftragen und im gebotenen Umfange zu informieren (vgl. BVerwG, Beschluß vom 19. Juli 1962 - BVerwG 8 B 186.60 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 20).
  • BVerwG, 09.07.1975 - 6 C 18.75

    Geltendmachung von Wiedereinsetzungsgründen binnen der für den Antrag geltenden

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  • BSG, 12.10.2022 - B 1 KR 46/22 BH

    Kein Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren für ein

    Dies wäre nur dann der Fall gewesen, wenn er krankheitsbedingt weder in der Lage gewesen wäre, selbst zu handeln noch einen Dritten hiermit zu beauftragen (BSG vom 25.2.1992 - 9a BVg 10/91 - juris, unter Hinweis auf BVerwG vom 19.7.1962 - VIII B 186.60 - MDR 1962, 931 und BFH vom 28.3.1990 - V B 25/90 - BFH/NV 1991, 247; BVerfG vom 17.7.2007 - 2 BvR 1164/07 - juris RdNr 2) .
  • LSG Bayern, 11.06.2008 - L 20 R 280/07
    Der Rechtsanwalt muss sogar für den Fall, dass sich seine Erkrankung verschlimmern könnte, Sorge durch Bestellung eines Vertreters treffen (BSG vom 14.07.2004, B 11 AL 91/04 B; vgl. auch BVerwG vom 19.07.1962 - VIII B 186.60 = MDR 1962, 931; BFH vom 28.03.1990 - V B 25/90 = BFH/NV 1991, 247; BFH vom 23.10.2000 - VI B 45/99 = BFH/NV 2001, 468 sowie BGH vom 08.02.2000 - XI ZB 20/99 und vom 18.09.2003 - V ZB 23/03=FamRZ 2004, 182).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.04.2008 - L 9 KR 114/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Wiedereinsetzung- Versäumung der Berufungsfrist -

    Bei einer Erkrankung ist vielmehr zu verlangen, dass der Betroffene außer Stande war, seine Angelegenheiten selbst wahrzunehmen oder einen Dritten hiermit zu beauftragen (vgl. auch Bundesverwaltungsgericht MDR 1962, 931; Beschluss des Bundessozialgerichts [BSG] vom 25. Februar 1992 - 9a BVg 10/91, zitiert nach juris).
  • BSG, 03.04.2019 - B 1 KR 84/18 B

    Erstattung von Behandlungs- und Laborkosten

    Dies wäre nur dann der Fall gewesen, wenn er krankheitsbedingt weder in der Lage gewesen wäre, selbst zu handeln noch einen Dritten hiermit zu beauftragen ( BSG Beschluss vom 25.2.1992 - 9a BVg 10/91 - Juris unter Hinweis auf BVerwG Beschluss vom 19.7.1962 - VIII B 186.60 = MDR 1962, 931 und BFH Beschluss vom 28.3.1990 - V B 25/90 = BFH/NV 1991, 247 ).
  • LSG Bayern, 18.01.2005 - L 15 V 16/02

    Zulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Folgen der Versäumung

    Durch Krankheit wird die Versäumung der Frist zur Einlegung zwar grundsätzlich schon dann entschuldigt, wenn sie so schwer war, dass ein Prozessbevollmächtigter nicht mit der Beschwerdeeinlegung beauftragt und in gebotenem Umfang informiert werden konnte (vgl. z.B. BVerwG vom 19.07.1962, Az.: VIII B 186.60 in DVBl 1963, 684 und in MDR 1962, 931; das BSG zitiert diese Entscheidung in Az.: 9a BVg 10/91 vom 25.02.1992 und in Az.: 4 NB 35/93 vom 27.09.1993); die von der Klägerin geschilderte Stresssituation erfüllt diese Kriterien einer Krankheit nicht, entsprechende ärztliche Unterlagen wurden nicht vorgelegt.
  • BSG, 08.04.2019 - B 1 KR 80/18 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 1 KR 84/18 B v. 08.04.2019

    Dies wäre nur dann der Fall gewesen, wenn er krankheitsbedingt weder in der Lage gewesen wäre, selbst zu handeln noch einen Dritten hiermit zu beauftragen ( BSG Beschluss vom 25.2.1992 - 9a BVg 10/91 - Juris unter Hinweis auf BVerwG Beschluss vom 19.7.1962 - VIII B 186.60 = MDR 1962, 931 und BFH Beschluss vom 28.3.1990 - V B 25/90 = BFH/NV 1991, 247 ; BVerfG Beschluss vom 17.7.2007 - 2 BvR 1164/07 - Juris RdNr 2).
  • BVerwG, 19.07.1993 - 2 B 84.93

    Auslegung des Merkmals der grundsätzlichen Bedeutung im Rahmen der Zulassung der

    Die Rüge, die angefochtene Entscheidung weiche von den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Juli 1962 - BVerwG 8 B 186.60 - (Buchholz 310 § 60 Nr. 20 = MDR 1962, 931) und vom 14. April 1978 - BVerwG 1 B 113.78 - (Buchholz 310 § 58 Nr. 37 = BayVBl 1978, 474) ab, ist ebenfalls nicht ordnungsgemäß dargelegt.
  • BVerwG, 16.01.1976 - 3 B 85.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Versäumung der Frist zur

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.02.2013 - L 13 SB 101/12
  • BVerwG, 30.11.1964 - III C 177.64

    Feststellung von Kriegssachschäden an Betriebsvermögen eines Drogisten -

  • BVerwG, 18.03.1966 - III B 8.66
  • VG Minden, 30.01.2011 - 6 K 362/00

    Anspruch auf sozialhilferechtliche Leistung in Form von Krankenhilfe bei

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